Inhuman

Modern Rock aus Dreieich

Anno 2012, im 10. Jahr ihrer Bandgeschichte, sind Jonas (Vocals, Gitarre), Pohl (Gitarre), Basti (Bass) und Timo (Drums) mit frischem Songmaterial und einem beinahe unheimlichen Bühnendrang zurück auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Aber: first things first. Hier ein kleines „Was bisher geschah…“: Mit einem Alter von 25 bis 26 Jahren blicken die vier Hessen von INHUMAN bereits auf über 250 Auftritte in Deutschland, Frankreich und Belgien zurück. Sie rockten nicht nur bekannte Clubs und Festivals wie die Frankfurter Batschkapp, das Kölner Underground, das Darmstädter Schlossgrabenfest, das Traffic Jam- und das Nonstock-Festival, sondern supporteten auch nationale und internationale Größen wie die Donots, Kraftklub, Emil Bulls, Exilia, Steve Lukather (Toto), die Rodgau Monotones und viele mehr. Die Musik betitelt der sympathische Vierer aus Dreieich bei Frankfurt am Main selbst als „Modern Rock“, eine zeitlose Mischung aus Alternative Rock und Pop, die aber eine gehörige Portion Rotzigkeit und Härte mit einschließt, wie sie sonst im Metal und Stoner Rock zu finden ist. INHUMAN zeigen, was sie können, und das, ohne jemals sperrig zu wirken, fokussieren sich auf eingängige Gesangs-Hooks, ohne jemals etwas von ihrem treibenden Groove und ihrer mitreißende Gitarrenarbeit einzubüßen, sind eingängig und absolut massentauglich, ohne jemals in Pop-Seichtigkeit abzudriften. Live erreichen die Jungs vor allem eines: Die Zuhörer werden gepackt und, wenn überhaupt, erst nach dem letzten verklungenen Ton wieder losgelassen, es wird getanzt, mitgeklatscht und –gesungen. Eine große und stetig wachsende Fangemeinde ist der beste Nachweis dieser Qualitäten.